Irmgard R. - die Geschichte einer Kartenlegerin:

Die Geschichte der Irmgard R. klingt ein bisschen so, als wäre sie zu einer anderen Zeit erzählt worden. Zu einer Zeit, als es noch das Orakel von Delphi gab.

Immer wieder erzählt man sich von Menschen, die eine besondere Begabung mit auf den Weg bekommen. Eine Fähigkeit, die irgendwann zu einer Verpflichtung seinen Mitmenschen gegenüber wird. Die Begabung wird laut dieser Erzählungen, bereits mit der Geburt in die Wiege gelegt und das eigentliche esoterische (also verborgene) Wissen um diese besondere Gabe und deren Ausübung, wird von Generation zu Generation mündlich überliefert.

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Die Lebensgeschichte von Irmgard begann im Jahre 1960. Sie wurde in eine Familie geboren, die auf eine sehr lange Tradition im Kartenlegen zurückschauen kann. Ihre Großmutter und ihre Urgroßmutter, sowie deren Mütter und Großmütter waren als Lebensberaterinnen – man könnte aber auch sagen als Orakel – tätig. Der Ausgangspunkt für diese Tätigkeit, die sich wie eine lange Kette durch die Generationen dieser Familie zieht, verliert sich irgendwo in der Vergangenheit. Überliefert ist heute nur noch, dass das Ganze in Frankreich (in Bordeaux) seinen Anfang nahm. Die Familie war damals als Schausteller tätig und es war jeweils einer Frau der Familie vorbehalten, den Menschen mit Hilfe des Kartensystems der Madame Lenormand einen Einblick in deren Zukunft zu geben.

Von Bordeaux aus, siedelte die Familie dann später vor dem zweiten Weltkrieg in den Elsass über, und die Großmutter von Irmgard kam dann schließlich nach dem Krieg nach Neu Isenburg. Dort war sie weithin als begnadete „Seherin“ bekannt und konnte durch ihre Fähigkeit vielen Menschen helfen, sich ihren zukünftigen Aufgaben besser zu stellen.

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Irmgard wurde – so wie es eh und je nun mal Familientradition war – erst im Alter von 18 Jahren, mit den Karten vertraut gemacht. Sicher wusste ihre Großmutter bereits bei ihrer Geburt, dass sie diejenige sein würde, die dieses Erbe weiter verfolgen würde. Aber zum Schutze ihrer Jugend, wurde ihr erst mit dem Übergang ins Erwachsenenalter dieses Wissen übermittelt.

Auch im „äußerlichen“ Leben trat sie in gewisser Weise in die Fußstapfen ihrer familiären Wurzeln: Sie war zwar nicht direkt als Schaustellerin tätig, aber dennoch lebte sie eine ganze Zeit lang in gewisser Weise das Leben einer Zigeunerin: Sie verkaufte Schmuck und andere Artikel auf Jahrmärkten und Musikveranstaltungen. Reiste durch Indien und Asien, um dort einzukaufen und lernte eine Menge interessanter (und vor allem auch weiser) Menschen kennen.

So begab es sich einmal in Asien, dass sie auf einen buddhistischen Mönch traf, der ihr tief in die Augen schaute und ihr daraufhin sehr detailliert die nächsten Jahre ihres Lebens prognostizierte. – Alles was er ihr sagte, traf zu hundert Prozent ein und so kam es nun in jüngster Zeit zu dem Punkt, dass sie sich nun voll und ganz ihrer Aufgabe als Kartenlegerin widmete. Ganz so, wie es ihr Schicksal für sie bestimmt hatte.

Der aufmerksame Leser könnte sich jetzt fragen: Warum bedurfte es eines buddhistischen Mönches, um sich als Orakel über seine eigene Zukunft klar zu werden? – Darauf lässt sich nur eines sagen: Kein Orakel dieser Welt kann sich selbst sehen. So wie wir alle einen Spiegel brauchen, um unser Gesicht sehen zu können, so bedarf es eines anderen Menschen, um uns unseres eigenen Schicksals bewusst zu werden.

Dies sollten sich vor allem alle Menschen zu Herzen nehmen, die eventuell selbst Tarotkarten legen, oder sich anderer Hilfsmittel bedienen, um Einsicht in ihre persönliche Zukunft zu bekommen. Es bedarf schon sehr großer Ehrlichkeit sich selbst gegenüber, als sehender Mensch, sich eben auch selbst sehen zu können!

Die Wahrheit der Karten

Wer nun Lust darauf bekommen hat, sich selbst einmal in die Karten schauen zu lassen, hier die Telefonnummer von besagter Irmgard:

01 73 / 65 11 468

Es sei am Rande erwähnt, dass sie es vorzieht, persönlichen Kontakt mit ihren Kunden zu pflegen. Sie also im Normalfall keine Beratungen am Telefon macht, da der Energiefluss (und dementsprechend das Aussageergebnis) sehr viel effektiver ist, wenn man sich in die Augen schauen kann.

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Irmgard lebt im Raum Aschaffenburg – wer also etwas weiter weg wohnt, sollte dementsprechend etwas an Fahrtzeit mit einberechnen. Das eigentliche Kartenlegen kann je nach Situation bis zu zwei Stunden dauern.

Der Verfasser dieser Geschichte möchte besonders darauf aufmerksam machen, dass diese Art des Kartenlegens nicht mit Tarotkarten zu vergleichen ist, da durch das System der Madame Lenormand sehr viel detailliertere Aussagen über die Familiensituation, den Partner und den jeweiligen Lebenssituationen etc. möglich ist, als beim klassischen Tarot! Der Verfasser legt selbst auch seit einigen Jahren Tarotkarten, war aber wirklich über die Aussagekraft überwältigt, die Irmgard mit ihren Karten entwickelt!

Das Ansinnen dieser Geschichte, war vor allem klar zu machen, dass es nun mal schon Unterschiede in der „Qualität“ eines Orakels gib:

24 Jahre persönliche Erfahrung einerseits – aber vor allem auch die Erfahrung einer alten, mündlich überlieferten Familientradition, sind schon in gewisser Weise ein Garant für eine professionelle Arbeit in diesem Bereich.

Darüber hinaus, sollte diese Geschichte aber natürlich auch rein als Zeitvertreib – also quasi als Lektüre - dienen.

In diesem Sinne verabschiedet sich der Schreiber... und wünscht allen Lesern...

  Leben    Licht

        Liebe

Frater \ Estano \



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